★ Danke für einen unvergesslichen Ballabend
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Auf Wiedersehen 2023 im Musée Ariana! ★
Entdecken Sie in der Zwischenzeit die Aktivitäten des Vereins „Freunde der Wiener Ballmusik“ und werden Sie Mitglied!
Eine einzigartige Tradition
Eine weltweit einzigartige Tradition aus dem 18. Jahrhundert
Kaiser Joseph II. (1741-1790) öffnete anlässlich des ersten Balles die Tore der Wiener Hofburg. Traditionelle Wiener Tänze waren schon immer ein Anlass, an langen Winterabenden auf Partys diplomatische und wirtschaftliche Gespräche zu führen. Sie waren der Aristokratie und der Privatsphäre des Kaisers vorbehalten. Aus dieser Zeit hat sich die einzigartige Etikette, die sich mit den Klängen von heute vermischt, erhalten:
- Ein majestätischer Ort
- Kleiderordnung: Smoking und langes Kleid
- Verschiedene Orchester
- Die Eröffnung des Balls des Jungdamen und -herrenkomitees in weißen Kleidern und Frack
- „Alles Walzer“: Ritual, das vom Konzertmeister ausgesprochen wird, um das Publikum zum Walzer tanzen einzuladen
- Die „Damenwahl“, bei der die Damen zum Tanz bitten
- Der „Quadrille“ Tanz um Mitternacht
- „Brüderlein fein“: der letzte Tanz
Eine andere einzigartige Tradition setzt sich bis heute fort: die „Damenspende“ – ein kleines Geschenk, das jede Dame als Andenken an den Ball erhält.
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